Feedback
P. b., Polizeirevier Neustadt
Landespolizei Schleswig-Holstein
Tolles Seminar, macht gern weiter so!
Es gibt mit Sicherheit viele Kolleginnen und Kollegen, die an gesundheitsorientierten Fortbildungen interessiert sind und auch Lust und Freude daran haben, Themen mit einem ganz anderen Ansatz zu betrachten und sich auf „Neues“ einzulassen.
Auf jeden Fall war es für mich bereichernd, ZRM bei Rückenwind kennenzulernen und ich bin gespannt, ob meine Umsetzung des „Erlernten“ sich erfolgreich und nachhaltig auf die Erreichung meiner gesetzten Ziele auswirkt. Die angenehme Gestaltung der Seminarräume und die liebevolle Versorgung übertrafen meine Erwartungen!
Zeitweise hatte ich Mühe meine eigenen Gedanken zu den gestellten Aufgaben zu strukturieren und richtig einzuordnen. Ein dritter Seminartag würde m.E. den Verlauf der Fortbildung entschleunigen und mehr Raum für die eigenen Gedanken und Lösungsansätze bieten.
Nochmals besten Dank
P. b., Landespolizeiamt,
Landespolizei Schleswig-Holstein
Ich habe das Seminar gewählt, weil bei der Polizei für Führungskräfte wenig Fortbildung angeboten wird und ich beim Selbstmanagement bestimmt noch Defizite habe.
Es fällt mir leichter schwierige Dinge in Angriff zu nehmen.
Insbesondere für Führungskräfte ein gutes hilfreiches Seminar.
Nochmals ganz herzlichen Dank für das interessante und gute Seminar und die herzliche Begleitung von Ihnen und Ihrem Team!
Glückliche Kunden sind für uns die beste Werbung. Deshalb lassen wir hier meine Kunden zu Wort kommen. Immer wieder erhalten wir Dankesbriefe und freuen uns über die Ergebnisse und Erfolgstorys, die unsere Kunden mit der Arbeit und den modernen Methoden erzielen.
Ute Honka,
Landespolizei Schleswig-Holstein
Ich suchte ein kreatives, bildhaftes Verfahren zur Ressourcenarbeit.
Ich habe für die Führungskräfte ein lebendiges Tool für das eigene Selbstmanagement anbieten können. Ich selbst habe für meine gegenwärtige Situation ein „Stärkungspaket“ mitbekommen.
Im Moment empfehle ich das Seminar ZRM-Selbstmanagement für die Führungskräfte, die kein „trockenes“ Tool mehr brauchen und für alle anderen Menschen, die sich auf dem Weg befinden, sich entdecken und kreativ stärken wollen.
Kerstin Heiden, Kreis Pinneberg
Fachdienst Jugend und Bildung
Team Prävention und Jugendarbeit
Kreisjugendpflege
Qualitätsentwicklung begleitet die Offene Kinder- und Jugendarbeit und die Arbeit der Jugendpflege seit langem und ist seit einigen Jahren auch gesetzlich vorgeschrieben. Um die Qualitätsentwicklung im Kreis Pinneberg zu fördern wurde die Fortbildungsreihe OFFEN! entwickelt. Zielgruppe sind vor allem Mitarbeiter von Jugendtreffs, die oft aus ehrenamtlichen Initiativen entstanden sind, sich später aber professionalisiert haben..
Durch die aktive Teilnahme an den Veranstaltungen werden die fachlichen Kompetenzen der ErzieherInnen und SozialpädagogInnen gestärkt und so die Qualität ihrer Einrichtungen gefestigt.
In vielen Einrichtungen der kommunalen offenen Kinder- und Jugendarbeit wird bereits gute Sozialarbeit betrieben und es werden sehr niedrigschwellige Zugänge für Kinder und Jugendliche ermöglicht. Um diese pädagogischen Qualitäten zu festigen und auszubauen wählte ich für eine der OFFEN!-Veranstaltungen Nalan Kersting als Referentin. Besonders ihre umfangreichen Kompetenzen als Trainerin nach dem Züricher Ressourcen Modell machen sie zu einer erfahrenen und engagierten Referentin für meine Zielgruppe.
Als Veranstalterin war ich begeistert zu erleben, mit welchem Engagement und positiver Energie Frau Kersting die Teilnehmenden durch die Inhalte führte. Das Verständnis der Lerninhalte wurde mittels Kleingruppenübungen vertieft und zusätzlich durch optische ansprechende Flipcharts unterstützt. Den Teilnehmenden war anzumerken, wie der Funke übersprang, sie brachten sich begeistert in die einzelnen Methoden und Übungen ein. Auch das Feedback am Ende und verschiedenen spätere Gespräche mit einzelnen Teilnehmenden zeigte, dass viele von ihnen einige der neu erlernten Methoden in ihrer Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen vor Ort ausprobieren wollen. Beispielsweise ist die Motivation, mit den Kindern und Jugendlichen in Tür- und Angelgespräche zu gehen, enorm gestiegen. Mir selbst ist das Rubikonmodell und eine der „Lösungen aus der Tasche“ intensiv in Erinnerung geblieben.
Nach meinen Erfahrungen mit ihrer hervorragenden Arbeit und den zahlreichen positiven Rückmeldungen von Teilnehmenden empfehle ich Nalan Kersting sehr gerne als Referentin für den Bereich der Kinder- und Jugendarbeit weiter.